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Wir gestalten eine umweltfreundliche Zukunft

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2020 — Toronto, Kanada

Begrünungsprogramm für Stadtdächer

Gemeinsam mit der Stadt Toronto wurde diese Initiative ins Leben gerufen, um über 50 kommerzielle Dächer in Gärten mit einheimischen Pflanzen zu verwandeln. Jede Fläche enthält Lebensräume für Bestäuber, Solarpaneele und Systeme zur Regenwassersammlung.

Das Programm fördert die Abkühlung städtischer Gebiete, die Biodiversität und die Regenwasserbewirtschaftung. Über 80 Freiwillige wurden als Dachbetreuer geschult, und der Energieverbrauch sank durchschnittlich um 12 % pro Gebäude.

2021 — Medellín, Kolumbien

Renaturierungsprojekt für Flussufer

In Zusammenarbeit mit lokalen NGOs haben wir 9 Kilometer Flussufer in Medellín mit einheimischer Vegetation und ökologischen Ingenieurtechniken renaturiert.

Das Projekt schuf Hochwasserschutzflächen, brachte Vogelarten zurück und reduzierte die Wasserverschmutzung um 45 %. Die Gemeinde leistete über 4.000 Stunden Arbeit während der Wiederbepflanzung.

2022 — Busan, Südkorea

Umstellung auf Hybrid-Schulbusse

In Zusammenarbeit mit dem Bildungsrat von Busan führten wir eine Flotte von Hybrid-Elektrobussen für 30 öffentliche Schulen ein. An jedem Depot wurden mit Wind- und Solarenergie betriebene Ladestationen errichtet.

Die Umstellung reduzierte die verkehrsbedingten Emissionen um 41 %, während die Wartungskosten um 27 % sanken. Eine Jugendkampagne vermittelte Schüler:innen nachhaltige Mobilitätskonzepte.

2023 — Ljubljana, Slowenien

Abfallarme Jugendherbergen

Diese Initiative modernisierte fünf Jugendherbergen mit Zero-Waste-Küchen, Grauwasser-Recycling und biologisch abbaubaren Reinigungssystemen.

Das Personal erhielt Schulungen zur Nachhaltigkeit, und Reisenden wurden Anreize für umweltbewusstes Verhalten angeboten. Die Abfallmenge wurde im ersten Jahr halbiert, und das Modell wird nun für Universitätswohnheime übernommen.

2024 — Tamale, Ghana

Agroforstwirtschaft für Klimaresilienz

In Zusammenarbeit mit lokalen Landwirten haben wir Agroforst-Korridore auf 1.200 Hektar degradierter Fläche eingerichtet. Einheimische Baumarten wurden zum gegenseitigen Nutzen mit Nutzpflanzen kombiniert.

Die Bodenqualität und Erträge verbesserten sich um 35 %, während die Erosionsrate deutlich zurückging. 140 Landwirte wurden in klimaangepassten Methoden und Saatgutkonservierung geschult.